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Inhaltsverzeichnis

Mit Achtsamkeit zum Urvertrauen

Hochsensibilität im Alltag

Markus Walz

Mit Achtsamkeit zum Urvertrauen

Hochsensibilität im Alltag

Markus Walz

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Das Buch zur Hochsensibilität in neuem Gewand und erweitertem Inhalt. Einige Texte entsprechen den Inhalten dieser Webseite, viele Tesxte habe ich überarbeitet und neu verfasst.

NEU! Mein Kind ist hochsensibel! Was bedeutet das für mich und wie kann ich es optimal unterstützen??

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Aus dem Wollen wird sein

Was folgt eigent­lich nach dem Urvertrauen?

In mei­nem Fall folgte eine Kette von Ereig­nis­sen, die mir ein­deu­tig bestä­tig­ten, dass ich auf dem rich­ti­gen Weg war und dass ich Zufälle wirk­lich her­bei­füh­ren kann. Es pas­sier­ten mir so unglaub­li­che Dinge in so kur­zen Zeit­räu­men, dass ich es nicht mehr als Zufälle abtun konnte, da sie auf zu vie­len Ebe­nen gescha­hen. Ich lernte neue Men­schen ken­nen, an denen ich meine Fähig­kei­ten minu­tiös tes­ten konnte und von ihnen bestä­tigt bekam.

Natür­lich fiel ich einige Male zurück in alte Ver­hal­tens­mus­ter und ärgerte mich. Das wird auch in Zukunft immer wie­der ein­mal gesche­hen. Doch mit der Zeit wurde ich inner­halb eines Jah­res zu einem viel glück­li­che­ren und zufrie­de­ne­ren Men­schen. Ich ent­deckte, dass ich viele Dinge nur durch reine Gedan­ken­kraft änderte oder so ein­stellte, wie ich sie brauchte. Indem ich meine eigene Ein­stel­lung und meine Gedan­ken änderte, änder­ten sich auch meine Inter­ak­tio­nen im Außen und somit auch die ande­rer Leute mit mir.

Ein wei­te­rer Pro­zess ließ mich erken­nen, dass ich eigent­lich gar nicht mehr so viel wollte und so redu­zierte ich mich und mein Umfeld auf das, was mir gut tut. Ich habe sehr viele alte und für mich schlechte Ange­wohn­hei­ten über Bord gewor­fen und mir Zeit geschaf­fen für die wich­ti­gen Dinge. Außer­dem habe ich mir ange­wöhnt, mich nicht mehr mit Men­schen zu umge­ben, die mir nicht gut tun.

Zuletzt habe ich ent­deckt, dass das Wich­tigste für mich das Sein ist. So nenne ich den Zustand, in dem ich im Hier und Jetzt bin und ich mein Dasein genieße. Ich lebe nicht mehr in der Zukunft und warte auf tolle Dinge, die kom­men, son­dern agiere in jedem Augen­blick so, dass ich glück­lich bin. Meine Zeit ver­bringe ich mit tol­len Men­schen und mei­nen Katern und genieße deren Anwe­sen­heit. Oft liege ich ein­fach herum und fühle und denke. Dabei höre ich leise ruhige Musik und bin ein­fach nur ich selbst, ohne Ablen­kung, ohne Druck, ohne Stress. Ich bin dabei, alle meine Glau­bens­sätze zu über­den­ken und die meis­ten davon abzu­le­gen. Die Abge­leg­ten ersetzte ich gegen neue, die mir gut tun und ent­spre­chen. Ich weiß um die Ver­net­zung aller Lebe­we­sen und darum, dass alles im Uni­ver­sum nur aus Ener­gie besteht – auch die Masse, also alles Mate­ri­elle. Ich stelle mich mir selbst so vor, wie ich in Zukunft sein möchte, und agiere im Jetzt so, dass es die ent­spre­chen­den Ver­än­de­run­gen nach sich zieht. Es ist ein gewal­ti­ger Appa­rat und Auto­ma­tis­mus, den meine Gedan­ken in Bewe­gung set­zen. Ich achte viel mehr dar­auf, andere eben­falls sein zu las­sen und ihre Gren­zen zu wah­ren, wäh­rend ich meine mitt­ler­weile spie­lend ver­tei­di­gen kann. Ich besitze viel mehr Ener­gie als noch vor zwei Jah­ren, als ich meine Reise begann. Mein Leben ver­än­dert sich radi­kal in eine sehr posi­tive Rich­tung. Die Men­schen, die mich wei­ter­hin beglei­ten, sind alle sehr fas­zi­nie­rend und wundervoll.

Immer wenn das WOLLEN zurück­kommt, bremse ich es aus und lehne mich ein­fach zurück. Die Dinge gesche­hen las­sen und nur ein­zu­grei­fen, wenn die Zeit reif ist, ist eine Kunst und dar­aus erwächst eine unglaub­li­che Freude. Wenn man hin­ter dem her­jagt, das man WILL, gibt man viel Ener­gie aus. Wenn man abwar­tet, bis das, was man braucht, vor­bei­kommt und es sich dann nimmt, han­delt man um ein Viel­fa­ches effi­zi­en­ter und ener­gie­spa­ren­der. Das Los­las­sen alter Ange­wohn­hei­ten und Ängste hat mir eine unend­li­che Frei­heit, eine uner­schöpf­li­che Freude und boden­lose Liebe geschenkt, die ich nicht fas­sen kann, son­dern ein­fach zulasse. Ich möchte nichts mehr aus einer Angst oder einem Wol­len her­aus tun, son­dern nur noch Sein.

Natür­lich wird das Sein durch Pha­sen unter­bro­chen, in denen ich das Not­wen­dige tue. Das, was mir und mei­ner Bestim­mung ent­spricht, und alles, um mei­nen Lebens­un­ter­halt zu sichern.

Nun fragst du dich sicher, was denn meine geheim­nis­volle Bestim­mung ist.

Du hast dich soeben durch meine Bestim­mung hin­durch gele­sen. Ich ver­su­che, ande­ren Men­schen bei ihrer Ent­wick­lung zu helfen.

Ich würde mich dar­über freuen, von dir zu erfah­ren, ob du deine Beru­fung gefun­den hast und wel­che dies ist. Meine Kon­takt­adresse ist autor@markuswalz.eu und ich freue mich immer über neue Kontakte.

<Urver­trauen Die Beru­fung>

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