Es scheint so, dass viele Hochsensible außergewöhnlich kreativ sind. Ebenso geben etliche HSP an, dass sie das Gefühl haben, viel schneller und/oder viel mehr als andere Menschen in ihrer Umgebung zu denken. Vor allem denken sie immerzu nach und können ihre Gedankenströme nicht einfach abstellen.
Sollte es dir so ergangen sein, dass du in deiner Jugend auf die intellektuelle Schiene geraten bist, dann wirst du deine Kreativität und deinen ganzen Hirnschmalz in deine Arbeit oder Forschungsprojekte einfließen lassen. Nicht wenige Hochsensible sollen in Forschung und Entwicklung tätig sein. Ich habe einige kennen gelernt. Dir wird es wahrscheinlich nicht wirklich bewusst sein, dass du im Job kreativer bist als Normalsensible. Das ist ganz natürlich, denn unbewusste Hochsensible (die nicht wissen, dass sie HSP sind) gehen praktisch immer davon aus, dass die Menschen um sie herum genauso funktionieren wie sie selbst. Auch wenn wir wissen, dass die meisten Menschen andere Interessen und Vorstellungen vom Leben haben, glauben wir auf der Ebene der einzelnen Fähigkeiten und Eigenschaften, dass alle Menschen uns ähneln. Das ist allerdings meistens nicht der Fall. HSP haben eine ganz andere Sichtweise auf die meisten Dinge im Leben. Je nachdem, welche ihrer Sinne wie stark ausgeprägt ist.
Hochsensible, die auf der emotionalen Schiene leben, werden höchstwahrscheinlich ihre Hauptbeschäftigung im Kreativsektor gefunden haben. Zeichner, Musiker, Tänzer, Bildhauer, Designer, Architekten und Gestalter gehören dazu. Falls deine Bildung dazu nicht ausgereicht hat, weil du genauso faul in der Schule warst wie ich, beschäftigst du dich höchstwahrscheinlich nebenbei mit einer oder mehreren künstlerischen Tätigkeiten. Malen, Sticken, Kleidung schneidern, Möbel aufarbeiten, Holzfiguren schnitzen, Schriftstellerei, Cartoons zeichnen, ein Musikinstrument spielen, Ausdruckstanz oder ähnliche Hobbies werden sich bestimmt in deinem Lebenslauf finden.
Solltest du dir die soziale Schiene ausgesucht haben, wirst du kreativ mit Problemen der Menschen um dich herum umgehen. Ich zum Beispiel bin beruflich ein professioneller Problemlöser (mit Mensch und Maschine) und bringe diese Kreativität auch bei Gesprächen mit den Menschen in meiner Umgebung ein. Wo sie keine Wege mehr durch den Urwald sehen, finde ich den kleinen Trampelpfad, der durch einen Busch versteckt war. Auch hier macht sich der komplett andere gedankliche Blickwinkel bezahlt. Für uns und die, denen wir helfen.
Egal welche Art der Kreativität du an den Tag legst, wirst du sicherlich schon oft darüber gestolpert sein, dass andere Menschen staunend vor deinem Werk, deinem Vorschlag oder deiner Arbeit gestanden haben und diese über die Maße bewundert haben. Vielleicht sogar bei Dingen, die du für selbstverständlich oder sogar nicht mal so gut gelungen hältst.
Das habe ich manchmal erlebt, wenn ich anderen Menschen meine Fotos gezeigt habe. Ich kann es nicht wirklich nachvollziehen, weil ich die emotionalen Zustände, in denen die Fotos entstanden sind, gut im Gedächtnis habe. Eine Kollegin meinte einmal zu mir, dass ich es hervorragend verstehe, die Atmosphäre der Szenerie einzufangen, auch wenn die Fotos nicht realistisch aussähen, sondern im Grunde zu bunt seien. Sie hätten zu einem Teil etwas überirdisch Schönes. Das fand ich reichlich übertrieben. Bis mir aufgefallen ist, dass es mir in der Fotografie immer darauf angekommen ist, dass die Fotos so aussehen, wie ich sie gesehen habe – plus der Emotion, die ich beim Anblick verspürt habe. Dieses Plus ist es wahrscheinlich, welches die Menschen als WOW empfinden.
Der WOW-Effekt ist mir sowohl bei der Arbeit begegnet, wenn ich PC-Probleme oder eher Mensch-PC-Schnittstellen-Probleme löse, als auch bei meiner Musik, als ich nach knapp einem halben Jahr Gitarrenselbststudium schon eigene Stücke »zusammengestellt« habe (komponieren würde ich es nicht nennen). Wenn ich für Menschen koche oder backe, die ich neu kennen gelernt habe, ist es meistens ebenso. In allen möglichen Bereichen, in denen ich mich kreativ betätige, löse ich hin und wieder diesen WOW-Effekt aus.
Kommt dir das bekannt vor?
Nutze den WOW-Effekt ruhig für dich und deine Interessen aus. Wir Hochsensible haben bisweilen eine emotionale Sperre dagegen oder bekommen Gewissensbisse, unser Talent auszunutzen, gerade wenn wir es außerhalb unseres eigentlichen Berufes einsetzen. Gewissensbisse sind jedoch gar nicht notwendig bzw. können geflissentlich ignoriert werden. (Außer dein Talent liegt irgendwo im illegalen Bereich. Hier solltest du dir doch eher gut überlegen, wie die Folgen aussehen und darauf verzichten es auszuüben.)
Ein weiteres Problemfeld der Hochsensiblen sind Wettkämpfe und Konkurrenzen. Viele stellen sich ihnen ungern oder prinzipiell nicht, weil sie Schwierigkeiten damit haben, verlorene Wettkämpfe oder Absagen zu verarbeiten. Sie neigen von vornherein dazu zu denken, dass sie in ihrem Tun nicht gut genug sind. Hochsensible neigen zum Perfektionismus und sind mit ihren Ergebnissen selten zufrieden. (Siehe auch den Abschnitt »Loslassen – Perfektionismus«)
Sofern du davon betroffen bist, führe dir vor Augen, dass du immer genauer arbeiten wirst und emotional stärker in Verbindung zu deinem Werk oder deiner Arbeit stehst als 80 % der Menschheit. Es wäre schade, wenn du deine Arbeiten oder deine (Kunst-)Werke vor anderen Menschen versteckst, denn sie sind von dir mit deinem ganz eigenen Blickwinkel erstellt worden und haben das Zeug dazu, die Menschen zu erfreuen und zu inspirieren.
Schraube deine eigenen Erwartungen herunter, lass die Dinge auf dich zukommen. Verlorene Wettkämpfe sind kein Weltuntergang, ebenso wenig wie Absagen auf Bewerbungen oder fehlende Resonanz auf ein kreatives Werk. Nimm sie nicht persönlich, denn sie bedeuten nicht, dass du schlecht warst, sondern nur, dass die Wahl auf jemand anderen gefallen ist. Mach einfach weiter und finde alternative Lösungen. Das ist es, was du nämlich richtig gut kannst. Nur meistens für andere und nicht für dich selbst.
Als Beispiel möchte ich hier einmal meine Entwicklung als Schriftsteller anbringen. Bis vor 7 Jahren produzierte ich tausende und abertausende DIN A 4 Seiten von Romananfängen, fertigen und unfertigen Kurzgeschichten. Für einige Textpassagen habe ich von einigen Menschen Lob bekommen. Doch mein Schreiben war mir nie gut genug, als dass ich mit einer Geschichte zufrieden sein konnte. Dann habe ich mit einem Freund zusammen ein Buch geschrieben. Es wurde fertig und war furchtbar. Aber die Arbeit daran hat unheimlich Spaß gemacht. Danach habe ich noch einige Manuskripte mehr verfasst, die alle ganz ansehnlich waren und für die ich positive Rückmeldungen bekam. Ich habe einfach meinen Perfektionismus über Bord geworfen und mir gesagt: »Wenn es beim ersten Entwurf scheiße wird, überarbeite ich es einfach, bis es schön wird.«
Bei meinem Roman »Nordfriesenkönig« fand ich keinen Verlag, der ihn herausbringen wollte. Eigentlich hatte ich selbst den Anspruch an mich, dass ich ein »richtig« verlegter Autor werden will. Dieser Anspruch ist aus verschiedenen Gründen heutzutage in Deutschland unrealistisch. Letztendlich habe ich auch diesen Anspruch über Bord geworfen und mich über das Selbstverlegertum erkundigt. Da öffneten sich plötzlich viele neue Türen für mich, weil ich meinen Blickwinkel verändert hatte. Mit einem Mal hatte ich Leser, die mein Manuskript toll fanden und meinten, es wäre schade, es in der Schublade zu belassen, nur weil kein Verlag es haben wollte. Ein weiterer Vorteil für mich war, dass ich den Roman nun so erzählen konnte, wie ich es für richtig hielt. Meine Romane sollen so ungewöhnlich, emotional und vielschichtig werden, dass es ein wenig Kopfarbeit erfordert und Spaß macht, sie zu lesen. Meine Zielgruppe ist für Verlage viel zu klein. Deswegen finden sich wahre Perlen in den Regalen der Buchhandlungen mittlerweile sehr selten zwischen den vielen Abklatsch-Produkten der wenigen Spitzenwerke. Dafür finden sich jede Menge ungewöhnliche, authentische und vielseitige Schriftsteller und Romane in der Indie-Szene der Selbstverleger. Mittlerweile bekam ich von etlichen Lesern eine extrem positive Rückmeldung zum fertigen Roman.
Lebe deine Kreativität aus und scheue nicht davor zurück, sie selbstbewusst zu präsentieren. Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass du Menschen findest, die dein Schaffen mögen und sich daran erfreuen. Und je hartnäckiger du deine Ziele verfolgst, desto wahrscheinlicher ist es, dass dir irgendwann der Durchbruch gelingt. Außerdem wird dir dein Höheres-Ich (Siehe Abschnitt »Höheres-Ich«) helfen, wenn du soweit bist.Es scheint so, dass viele Hochsensible außergewöhnlich kreativ sind. Ebenso geben etliche HSP an, dass sie das Gefühl haben, viel schneller und/oder viel mehr als andere Menschen in ihrer Umgebung zu denken. Vor allem denken sie immerzu nach und können ihre Gedankenströme nicht einfach abstellen.
Sollte es dir so ergangen sein, dass du in deiner Jugend auf die intellektuelle Schiene geraten bist, dann wirst du deine Kreativität und deinen ganzen Hirnschmalz in deine Arbeit oder Forschungsprojekte einfließen lassen. Nicht wenige Hochsensible sollen in Forschung und Entwicklung tätig sein. Ich habe einige kennen gelernt. Dir wird es wahrscheinlich nicht wirklich bewusst sein, dass du im Job kreativer bist als Normalsensible. Das ist ganz natürlich, denn unbewusste Hochsensible (die nicht wissen, dass sie HSP sind) gehen praktisch immer davon aus, dass die Menschen um sie herum genauso funktionieren wie sie selbst. Auch wenn wir wissen, dass die meisten Menschen andere Interessen und Vorstellungen vom Leben haben, glauben wir auf der Ebene der einzelnen Fähigkeiten und Eigenschaften, dass alle Menschen uns ähneln. Das ist allerdings meistens nicht der Fall. HSP haben eine ganz andere Sichtweise auf die meisten Dinge im Leben. Je nachdem, welche ihrer Sinne wie stark ausgeprägt ist.
Hochsensible, die auf der emotionalen Schiene leben, werden höchstwahrscheinlich ihre Hauptbeschäftigung im Kreativsektor gefunden haben. Zeichner, Musiker, Tänzer, Bildhauer, Designer, Architekten und Gestalter gehören dazu. Falls deine Bildung dazu nicht ausgereicht hat, weil du genauso faul in der Schule warst wie ich, beschäftigst du dich höchstwahrscheinlich nebenbei mit einer oder mehreren künstlerischen Tätigkeiten. Malen, Sticken, Kleidung schneidern, Möbel aufarbeiten, Holzfiguren schnitzen, Schriftstellerei, Cartoons zeichnen, ein Musikinstrument spielen, Ausdruckstanz oder ähnliche Hobbies werden sich bestimmt in deinem Lebenslauf finden.
Solltest du dir die soziale Schiene ausgesucht haben, wirst du kreativ mit Problemen der Menschen um dich herum umgehen. Ich zum Beispiel bin beruflich ein professioneller Problemlöser (mit Mensch und Maschine) und bringe diese Kreativität auch bei Gesprächen mit den Menschen in meiner Umgebung ein. Wo sie keine Wege mehr durch den Urwald sehen, finde ich den kleinen Trampelpfad, der durch einen Busch versteckt war. Auch hier macht sich der komplett andere gedankliche Blickwinkel bezahlt. Für uns und die, denen wir helfen.
Egal welche Art der Kreativität du an den Tag legst, wirst du sicherlich schon oft darüber gestolpert sein, dass andere Menschen staunend vor deinem Werk, deinem Vorschlag oder deiner Arbeit gestanden haben und diese über die Maße bewundert haben. Vielleicht sogar bei Dingen, die du für selbstverständlich oder sogar nicht mal so gut gelungen hältst.
Das habe ich manchmal erlebt, wenn ich anderen Menschen meine Fotos gezeigt habe. Ich kann es nicht wirklich nachvollziehen, weil ich die emotionalen Zustände, in denen die Fotos entstanden sind, gut im Gedächtnis habe. Eine Kollegin meinte einmal zu mir, dass ich es hervorragend verstehe, die Atmosphäre der Szenerie einzufangen, auch wenn die Fotos nicht realistisch aussähen, sondern im Grunde zu bunt seien. Sie hätten zu einem Teil etwas überirdisch Schönes. Das fand ich reichlich übertrieben. Bis mir aufgefallen ist, dass es mir in der Fotografie immer darauf angekommen ist, dass die Fotos so aussehen, wie ich sie gesehen habe – plus der Emotion, die ich beim Anblick verspürt habe. Dieses Plus ist es wahrscheinlich, welches die Menschen als WOW empfinden.
Der WOW-Effekt ist mir sowohl bei der Arbeit begegnet, wenn ich PC-Probleme oder eher Mensch-PC-Schnittstellen-Probleme löse, als auch bei meiner Musik, als ich nach knapp einem halben Jahr Gitarrenselbststudium schon eigene Stücke »zusammengestellt« habe (komponieren würde ich es nicht nennen). Wenn ich für Menschen koche oder backe, die ich neu kennen gelernt habe, ist es meistens ebenso. In allen möglichen Bereichen, in denen ich mich kreativ betätige, löse ich hin und wieder diesen WOW-Effekt aus.
Kommt dir das bekannt vor?
Nutze den WOW-Effekt ruhig für dich und deine Interessen aus. Wir Hochsensible haben bisweilen eine emotionale Sperre dagegen oder bekommen Gewissensbisse, unser Talent auszunutzen, gerade wenn wir es außerhalb unseres eigentlichen Berufes einsetzen. Gewissensbisse sind jedoch gar nicht notwendig bzw. können geflissentlich ignoriert werden. (Außer dein Talent liegt irgendwo im illegalen Bereich. Hier solltest du dir doch eher gut überlegen, wie die Folgen aussehen und darauf verzichten es auszuüben.)
Ein weiteres Problemfeld der Hochsensiblen sind Wettkämpfe und Konkurrenzen. Viele stellen sich ihnen ungern oder prinzipiell nicht, weil sie Schwierigkeiten damit haben, verlorene Wettkämpfe oder Absagen zu verarbeiten. Sie neigen von vornherein dazu zu denken, dass sie in ihrem Tun nicht gut genug sind. Hochsensible neigen zum Perfektionismus und sind mit ihren Ergebnissen selten zufrieden. (Siehe auch den Abschnitt »Loslassen – Perfektionismus«)
Sofern du davon betroffen bist, führe dir vor Augen, dass du immer genauer arbeiten wirst und emotional stärker in Verbindung zu deinem Werk oder deiner Arbeit stehst als 80 % der Menschheit. Es wäre schade, wenn du deine Arbeiten oder deine (Kunst-)Werke vor anderen Menschen versteckst, denn sie sind von dir mit deinem ganz eigenen Blickwinkel erstellt worden und haben das Zeug dazu, die Menschen zu erfreuen und zu inspirieren.
Schraube deine eigenen Erwartungen herunter, lass die Dinge auf dich zukommen. Verlorene Wettkämpfe sind kein Weltuntergang, ebenso wenig wie Absagen auf Bewerbungen oder fehlende Resonanz auf ein kreatives Werk. Nimm sie nicht persönlich, denn sie bedeuten nicht, dass du schlecht warst, sondern nur, dass die Wahl auf jemand anderen gefallen ist. Mach einfach weiter und finde alternative Lösungen. Das ist es, was du nämlich richtig gut kannst. Nur meistens für andere und nicht für dich selbst.
Als Beispiel möchte ich hier einmal meine Entwicklung als Schriftsteller anbringen. Bis vor 7 Jahren produzierte ich tausende und abertausende DIN A 4 Seiten von Romananfängen, fertigen und unfertigen Kurzgeschichten. Für einige Textpassagen habe ich von einigen Menschen Lob bekommen. Doch mein Schreiben war mir nie gut genug, als dass ich mit einer Geschichte zufrieden sein konnte. Dann habe ich mit einem Freund zusammen ein Buch geschrieben. Es wurde fertig und war furchtbar. Aber die Arbeit daran hat unheimlich Spaß gemacht. Danach habe ich noch einige Manuskripte mehr verfasst, die alle ganz ansehnlich waren und für die ich positive Rückmeldungen bekam. Ich habe einfach meinen Perfektionismus über Bord geworfen und mir gesagt: »Wenn es beim ersten Entwurf scheiße wird, überarbeite ich es einfach, bis es schön wird.«
Bei meinem Roman »Nordfriesenkönig« fand ich keinen Verlag, der ihn herausbringen wollte. Eigentlich hatte ich selbst den Anspruch an mich, dass ich ein »richtig« verlegter Autor werden will. Dieser Anspruch ist aus verschiedenen Gründen heutzutage in Deutschland unrealistisch. Letztendlich habe ich auch diesen Anspruch über Bord geworfen und mich über das Selbstverlegertum erkundigt. Da öffneten sich plötzlich viele neue Türen für mich, weil ich meinen Blickwinkel verändert hatte. Mit einem Mal hatte ich Leser, die mein Manuskript toll fanden und meinten, es wäre schade, es in der Schublade zu belassen, nur weil kein Verlag es haben wollte. Ein weiterer Vorteil für mich war, dass ich den Roman nun so erzählen konnte, wie ich es für richtig hielt. Meine Romane sollen so ungewöhnlich, emotional und vielschichtig werden, dass es ein wenig Kopfarbeit erfordert und Spaß macht, sie zu lesen. Meine Zielgruppe ist für Verlage viel zu klein. Deswegen finden sich wahre Perlen in den Regalen der Buchhandlungen mittlerweile sehr selten zwischen den vielen Abklatsch-Produkten der wenigen Spitzenwerke. Dafür finden sich jede Menge ungewöhnliche, authentische und vielseitige Schriftsteller und Romane in der Indie-Szene der Selbstverleger. Mittlerweile bekam ich von etlichen Lesern eine extrem positive Rückmeldung zum fertigen Roman.
Lebe deine Kreativität aus und scheue nicht davor zurück, sie selbstbewusst zu präsentieren. Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass du Menschen findest, die dein Schaffen mögen und sich daran erfreuen. Und je hartnäckiger du deine Ziele verfolgst, desto wahrscheinlicher ist es, dass dir irgendwann der Durchbruch gelingt. Außerdem wird dir dein Höheres-Ich (Siehe Abschnitt »Höheres-Ich«) helfen, wenn du soweit bist.
<Das große Staunen | Keine halben Sachen> |
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Ich bitte Sie, das Vorwort und das Kapitel Selbstentwicklung zu lesen, bevor Sie fortfahren.