M

Inhaltsverzeichnis

Mit Achtsamkeit zum Urvertrauen

Hochsensibilität im Alltag

Markus Walz

Mit Achtsamkeit zum Urvertrauen

Hochsensibilität im Alltag

Markus Walz

Inhaltsverzeichnis

Das Buch zur Hochsensibilität in neuem Gewand und erweitertem Inhalt. Einige Texte entsprechen den Inhalten dieser Webseite, viele Tesxte habe ich überarbeitet und neu verfasst.

NEU! Mein Kind ist hochsensibel! Was bedeutet das für mich und wie kann ich es optimal unterstützen??

Wenn du meine Arbeit unterstützen möchtest, kannst du das Taschenbuch oder E-Book (Kindle) erwerben.

Selbstliebe

In letz­ter Zeit habe ich meh­rere Men­schen in mei­ner Umge­bung gefragt, ob sie sich denn selbst lie­ben. Nicht alle, aber die meis­ten davon waren Hoch­sen­si­ble. Die Ant­wor­ten waren bei­nahe immer dieselben.

- Ja.

- Nein, wieso?

- Das will ich auch gar nicht!

- Ich akzep­tiere mich, wie ich bin, gebe auf mich Acht und mag mich im Gro­ßen und Ganzen.

Um die nicht »Ja« lau­ten­den Ant­wor­ten genauer zu betrach­ten, muss ich vor­weg­neh­men, dass die meis­ten Per­so­nen über­haupt nicht wuss­ten, was ich wirk­lich meinte.

Lei­der ist das Thema Selbst­liebe durch Reli­gio­nen und Erzie­hung bei vie­len Men­schen mit einem fal­schen Kon­text belegt. In etli­chen reli­giö­sen und human­phi­lo­so­phi­schen Schrif­ten ist irgendwo erwähnt, dass man sich selbst lie­ben sollte. In der Bibel zum Bei­spiel steht unter 3. Mose 19,18: »…und sollst dei­nen Nächs­ten lie­ben wie dich selbst.« Man­che Men­schen über­set­zen dies mit: »Du sollst dei­nen Nächs­ten lie­ben und ihm Gutes tun, egal, wie es dir dabei geht.«

Außer­dem wird der Begriff Selbst­liebe häu­fig mit den Begrif­fen Ego­is­mus und Nar­ziss­mus (Selbst­ver­liebt­heit) gleichgesetzt.

Ego­is­mus würde ich defi­nie­ren als die Über­hö­hung des eige­nen Selbst über andere und die Vor­rang­stel­lung der eige­nen Bedürf­nisse vor denen ande­rer und auf Kos­ten ande­rer. Dies geschieht nach mei­nen Erfah­run­gen aus der Angst, selbst zu kurz zu kom­men und von ande­ren nicht genü­gend wahr­ge­nom­men und geach­tet zu wer­den. Ego­is­mus geht oft mit dem Gedan­ken ein­her, dass die eigene Mei­nung die ein­zig rele­vante ist und dass man ohne Feh­ler ist. »Alles Gute zu mir, den Rest kön­nen die ande­ren haben«.

Nar­ziss­mus geht auf die Geschichte des grie­chi­schen Nar­ziss zurück, der so sehr in sein eige­nes Ant­litz ver­liebt war, dass er die Liebe ande­rer zurück­wies und sich schließ­lich in den Tod stürzte. Heut­zu­tage wer­den Men­schen Nar­ziss­ten genannt, die ein tie­fes Min­der­wer­tig­keits­ge­fühl mit einer über­stei­ger­ten Ein­schät­zung der eige­nen Wich­tig­keit kom­pen­sie­ren. Das bedeu­tet in der Pra­xis, dass sie selbst kleine Dinge, die sie voll­brin­gen als gro­ßen Erfolg ver­kau­fen. Sie kön­nen im Berufs­le­ben sehr weit nach oben gelan­gen, indem sie gegen­über ihren Vor­ge­setz­ten rie­sige Bal­lons mit war­mer Luft auf­pum­pen und sich als effek­tiv und mit schein­ba­rer Exper­tise bewaff­net aus­wei­sen. Die Behaup­tun­gen der Per­so­nen las­sen sich recht ein­fach mit einem Tat­sa­chen­ab­gleich oder rein fach­li­cher Argu­men­ta­tion aus­he­beln. Lei­der sind Nar­ziss­ten in unse­rer Gesell­schaft gern gese­hen, da sie dar­auf bedacht sind, mit den für sie wich­ti­gen Per­so­nen in Linie zu schwim­men und sich nur mit für ihre Zwe­cke wich­ti­gen Per­so­nen zu vernetzen.

Bei­des hat jedoch nichts mit Selbst­liebe zu tun. Einige Per­so­nen gaben auch an, Angst zu haben, sich selbst zu lie­ben, da sie eine Zügel­lo­sig­keit dahin­ter ver­mu­ten. Sie haben von klein auf gelernt, dass Zügel­lo­sig­keit immer ins Ver­der­ben führt, was nicht falsch ist.

Auch Zügel­lo­sig­keit hat nichts mit Selbst­liebe zu tun. Aber was ist Selbst­liebe dann?

Andere mein­ten eben, dass man doch selbst­los andere lie­ben soll und nicht sich selbst. Das kannst du natür­lich tun und viel­leicht wirst du als nächste Mut­ter The­resa in ein Geschichts­buch ein­ge­hen. Nur wirst du dich ver­mut­lich so auch selbst ver­nach­läs­si­gen und nicht wirk­lich frei und glück­lich leben.

Dabei ist es ein in uns ein­ge­pflanz­tes Bedürf­nis frei und unab­hän­gig zu leben.

Frei­heit bedeu­tet in dem Zusam­men­hang nicht, dass man ent­schei­den kann, was man tun und las­sen kann, son­dern dass man kei­nen Zwän­gen unter­liegt, die das Leben unwür­dig machen. Als Bei­spiel führe ich hier eine Dik­ta­tur an, die ihre Bür­ger aus­beu­tet und stark regle­men­tiert, wie sie in den asia­ti­schen Län­dern teil­weise vor­herrscht. Wir wol­len keine Skla­ven sein, son­dern über unser Leben selbst bestim­men kön­nen. Wahre Frei­heit ent­steht aber erst, wenn man seine Ängste abge­legt hat und sich nicht selbst im Sinne ande­rer reglementiert.

Ich würde Selbst­liebe fol­gen­der­ma­ßen defi­nie­ren, bzw. so fühlt es sich für mich rich­tig an:

Der erste und wich­tigste Punkt ist die Gleich­stel­lung der eige­nen Per­son mit allen ande­ren Men­schen. Du besitzt den­sel­ben Wert, wie jeder andere Mensch auch. Behandle dich also auch so. Sowohl im Kopf, im Her­zen und auch im Leben. Wenn du Min­der­wer­tig­keits­kom­plexe hast und dich nicht gleich­auf mit den Men­schen in dei­ner Umge­bung fühlst, soll­test du daran arbei­ten. Du hast deine eige­nen Fähig­kei­ten, die du ein­brin­gen kannst. Bewerte sie rich­tig. Sehne dich nicht nach einem Kön­nen, das andere bes­ser beherr­schen oder du gar nicht beherrschst. Oder ver­su­che es zu erler­nen, falls es dir wich­tig genug ist. Genauso soll­test du dich nicht höher stel­len als alle ande­ren. Deine Fähig­kei­ten sind nicht mehr wert und du hast ebenso viele Schwä­chen wie alle ande­ren. Du bist ein Teil des Gan­zen und nicht wich­ti­ger. Du leis­test ebenso dei­nen Bei­trag, wie alle Menschen.

Als zwei­ten Punkt soll­test du akzep­tie­ren, dass du selbst begrenzt bist und dich auch ent­spre­chend selbst begren­zen. Das schließt ein, dass du bestimmte Dinge nie­mals kön­nen wirst, weil du dafür nicht geschaf­fen bist. Außer­dem bestimmt dein Kör­per die Gren­zen dei­nes Geis­tes und dei­nes Her­zens, da der Kör­per sich immer im Hier und Jetzt befin­det. Er kann nur eine bestimmte Menge Ein­drü­cke, Stress und kör­per­li­che Reize (Schmer­zen, Hun­ger, Durst usw.) ver­ar­bei­ten. Der Geist kann Flüge durch Zeit und Raum und an alle Orte unter­neh­men, die er sich erdenken kann. Das Herz kann mit unge­stü­mer Wucht Angst ver­spü­ren, lie­ben oder has­sen. Die Seele (in der Reli­gion und Phi­lo­so­phie) exis­tiert an allen Punk­ten der Zeit gleich­zei­tig. Nur der Kör­per besitzt immer Mecha­nis­men, die jede Form der Über­trei­bung brem­sen sol­len. Miss­ach­tet man diese, muss man mit spä­te­ren Fol­gen rechnen.

Der dritte Punkt wäre die Demut. Hier bitte nicht demü­tig mit devot ver­wech­seln, das sind zwei unter­schied­li­che Dinge. Devote Men­schen ord­nen sich frei­wil­lig ande­ren Men­schen unter und befol­gen deren Anweisungen.

Demut hin­ge­gen ist die Ein­sicht, dass es höhere und uner­reich­bare Dinge im Leben gibt. Die Grund­ein­stel­lung des demü­ti­gen Men­schen ist, das wert­zu­schät­zen, was man hat und nicht nei­disch nach dem zu schauen, das man nicht hat. Sei zufrie­den mit dei­nem Sta­tus und Stand, mit dei­nem Besitz und mit den Men­schen, die du um dich hast. Das bedeu­tet wie­derum nicht, dass du nicht danach stre­ben kannst, all dies zu ver­bes­sern. Du soll­test es nur nicht tun, weil du gerne reich und mäch­tig sein möch­test um des Reich­tums und der Macht wil­len. Suche nur dort nach Bes­se­rung, wo du den der­zei­ti­gen Zustand nicht ertra­gen oder hin­neh­men kannst. Zum Bei­spiel bei Men­schen, die dir nicht gut tun oder wenn du dich in unzu­mut­ba­ren finan­zi­el­len Umstän­den befin­dest, wenn du einst den fal­schen Beruf erlernt hast und er dich psy­chisch oder kör­per­lich zu Grunde rich­tet oder dir so gar nichts mehr gibt. Hier soll­test du in ver­träg­li­chem Schritt­maß Ver­än­de­run­gen herbeiführen.

Wenn du schon deine Begrenzt­heit akzep­tiert hast und in Demut lebst, dann bist du sicher auch mit dir zufrie­den. Nein? Das ist aber wich­tig. Du soll­test Dei­nen Kör­per so akzep­tie­ren, wie er ist. Mit allen Vor- und Nach­tei­len, die er bie­tet. Du bist schön, wie du bist. Wenn du starke funk­tio­nale Ein­schrän­kun­gen hast, dann zählt das hier nicht mit dazu. Gemeint sind eher die leicht schiefe Nase oder die Segel­oh­ren, die dich stö­ren, oder die Speck­röll­chen an den fal­schen Stel­len, die du nicht lei­den kannst. Du fin­dest deine Füße häss­lich? Sei froh, dass du wel­che hast, die dich zuver­läs­sig durch die Welt tra­gen. Du hast All­er­gien oder Nah­rungs­un­ver­träg­lich­kei­ten? Dein Herz arbei­tet nicht ganz zuver­läs­sig? Dich pla­gen regel­mä­ßig Migräne oder Mens­trua­ti­ons­be­schwer­den? Egal, was dir an dir nicht gefällt, du soll­test nicht nur akzep­tie­ren, dass es zu dir gehört, son­dern begin­nen, es zu lie­ben. Das hört sich nach Quatsch an? Wie kann ich meine schiefe Nase lie­ben, wo doch meine Nach­ba­rin eine per­fekt gerade Nase hat, die sie mir immer vor Augen hält? Oder wie soll ich meine Migräne lie­ben, sie ver­ur­sacht mir Schmerzen!

Wenn du dich annimmst, wer­den deine Wahr­neh­mung und dein Bewusst­sein sich ver­än­dern und du wirst alles mit ande­ren Augen sehen. Wenn es sich bei den Schmer­zen um Grenz­wäch­ter han­delt, dann kann es sein, dass sie ver­schwin­den, wenn du deine Gren­zen ach­test. Stress zum Bei­spiel löst viele Schmerz­ty­pen aus.

Zur Selbst­liebe gehört es auch, sich selbst genug zu sein. Du brauchst nie­man­den, um glück­lich zu sein. Das Glück kommt aus dir selbst her­aus. Es gibt nie­man­den auf der Welt, der dich wirk­lich glück­lich machen kann. Wenn du ein Loch ver­spürst irgendwo, wo Sehn­sucht oder Unzu­frie­den­heit gären, dann bist du nicht wirk­lich glück­lich. Warte nicht auf den Part­ner, der dich glück­lich und zufrie­den macht. Warte nicht dar­auf, dass deine Lebens­um­stände bes­ser wer­den oder einen bestimm­ten Stand errei­chen oder gar auf den per­fek­ten Moment. Das alles wird nie­mals kom­men. Wenn du nicht in dir selbst glück­lich bist, wird es nichts und nie­man­den geben, der oder die das auf Dauer für dich her­stel­len kann. Lebe im Jetzt und sei jetzt glücklich.

Die Kunst ist, sich selbst zu lie­ben, wie man ist, mit allen Stär­ken und Schwä­chen, Krank­hei­ten und Ängs­ten und mit allen Hin­der­nis­sen, die die Welt einem vor die Füße wirft. Die Liebe wird dich befreien. Sie wird dich wirk­lich glück­lich machen. Sie gibt dir die Kraft und die Ener­gie, alles zu schaf­fen, was du möchtest.

Wenn du dich fragst, wie es sich anfühlt, wenn du dich selbst liebst, dann kann ich nur sagen, dass es ein tie­fes, erfüll­tes und war­mes Gefühl ist. Wenn du jemals jeman­den geliebt hast, dann weißt du, wie du für ihn gefühlt hast oder fühlst. So fühlt es sich auch in Bezug auf dich selbst an.

Und jetzt kom­men wir zu dem Punkt, den die meis­ten Men­schen bemän­geln. Sie mei­nen, wenn man sich selbst genug ist und sich selbst liebt, dass dann ja keine Not­wen­dig­keit besteht, andere zu lie­ben und für andere da zu sein.

Das ist zwar mög­lich, aber sehr unwahr­schein­lich. Men­schen, die nur für andere da sind, sind oft sehr stolz dar­auf, dass sie sich selbst ver­nach­läs­si­gen, damit andere wach­sen oder gesun­den. Das ent­steht häu­fig aus dem Bedürf­nis sagen zu kön­nen: Schaut mal her, wie sehr ich mich auf­op­fere! Ich bin mir nicht wich­tig, son­dern küm­mere mich nur um andere! Das ist wahre Größe und alle, die dies nicht so tun, sind selbstsüchtig!

Auch wenn sie dies nicht laut sagen, son­dern meist nur zu sich selbst. Man­che holen sich damit auch Selbst­be­stä­ti­gung und ein gutes Gefühl. Ande­rer­seits gibt es auch Men­schen, die sich mit der Selbst­auf­op­fe­rung iden­ti­fi­zie­ren, weil sie glau­ben, dass es so sein muss. Dies ist aber wie bereits gesagt selbstzerstörerisch.

Wenn du glück­lich bist und dich selbst liebst, hast du auch die Ener­gie, die Kraft und die Aus­dauer, die es erfor­dert, für andere da zu sein. Wenn du auf dich ach­test und gut für dich sorgst und alle deine Schwä­chen und Feh­ler liebst, dann fällt es dir auch leich­ter, die Feh­ler der ande­ren anzu­neh­men. Man stört sich immer am meis­ten an den Feh­lern, die man selbst in sich trägt. Für jemand ande­ren zu sor­gen, der dich stän­dig an deine eig­nen Feh­ler erin­nert und an dem du dich immerzu reibst, reibt dich im wahrs­ten Sinne des Wor­tes auf.

Natür­lich brauchst du mehr Zeit für dich am Tag als jemand, der sich selbst ver­nach­läs­sigt, doch auf deine Lebens­zeit gerech­net, kannst du viel län­ger und qua­li­ta­tiv bes­ser hel­fen, da die ande­ren schnel­ler »aus­bren­nen« und dabei die Qua­li­tät stän­dig sinkt. Außer­dem hin­ter­lässt das Höher­stel­len ande­rer Men­schen oft­mals psy­chi­sche Schä­den wie Trau­mata und Minderwertigkeitskomplexe.

Vor­teile von Selbstliebe:

Selbst­liebe trotzt den Lebens­um­stän­den. Schick­sals­schläge nimmst du nicht mehr so tra­gisch wahr, da das Gefühl der Liebe dich per­ma­nent erfüllt, wenn du sie ein­mal gefun­den hast. Sie ist wie ein Schutz­wall gegen die Unwäg­bar­kei­ten des Lebens. Durch so leich­ter gemeis­terte Pro­bleme und Hin­der­nisse erhältst du mehr Resi­li­en­zen und mehr Ver­trauen auf dich.

Gerade bei der Part­ner­su­che wer­den glück­li­che, zufrie­dene und aus­ge­gli­chene Men­schen erfolg­rei­cher sein. Da dein Selbst­ver­trauen gewach­sen ist, lässt du dich nicht mehr so schnell aus der Bahn wer­fen und behältst deine Stand­punkte auch im Spiel um die Liebe, das beein­druckt wie­derum deine Interessenten.

Wenn du dich selbst liebst und des­we­gen glück­lich bist, kannst du andere Men­schen tat­säch­lich mehr lie­ben und respek­tie­ren. Viel­leicht ja sogar alle Lebe­we­sen auf die­ser Welt.

Durch Selbst­liebe för­derst du posi­ti­ves Den­ken. Posi­tive Glau­bens­sätze wir­ken sich posi­tiv auf deine Ent­schei­dun­gen aus und somit posi­tiv auf dein gan­zes Leben.

Es gibt eigent­lich nur Vor­teile. Wenn dir noch mehr ein­fal­len, dann lass es mich gerne wissen.

Eine letzte Anmer­kung: Mit der Selbst­liebe ver­schwin­det nicht dein Bedürf­nis nach einem Part­ner oder der Liebe ande­rer Men­schen. Du bist nur nicht mehr davon abhän­gig und rennst ihr nicht mehr hinterher.

<Ste­hen­der Baum Meditation Urver­trauen>

Sie befin­den sich mit­ten im Buch. Star­ten Sie mit dem Lesen bitte am Anfang.
Ich bitte Sie, das Vor­wort und das Kapi­tel Selbst­ent­wick­lung zu lesen, bevor Sie fortfahren.

Das Buch zur Hochsensibilität in neuem Gewand und erweitertem Inhalt. Einige Texte entsprechen den Inhalten dieser Webseite, viele Tesxte habe ich überarbeitet und neu verfasst.

NEU! Mein Kind ist hochsensibel! Was bedeutet das für mich und wie kann ich es optimal unterstützen??

Wenn du meine Arbeit unterstützen möchtest, kannst du das Taschenbuch oder E-Book (Kindle) erwerben.

Vielen Dank an über 50.000 Leser!

Taschenbuch
E-Book
Cover von Achtsam zum Urvertrauen auf einem Tablet
Ebook Kaufen bei Amazon.de